Bluff – Sleight of Hand (2023) [FLAC 24bit/96kHz]

Bluff - Sleight of Hand (2023) [FLAC 24bit/96kHz] Download

Bluff – Sleight of Hand (2023)
FLAC (tracks) 24 bit/96 kHz | Time – 56:22 minutes | 1,12 GB | Genre: Jazz
Studio Masters, Official Digital Download | Front Cover | © BERTHOLD Records

Eine junge Hamburger Band mit ihrem frischen Stil von Improvisation – angereichert mit Gewürzen der 40er+50er Jahre und mit Einflüssen der Indieszene und des HipHop.

Sleight of Hand (dt. „Zaubertrick“) heißt das Debüt-Album von BLUFF – einem jungen Jazz-Quartett mit Ankerplatz Hamburg. Der Titel erweckt den Anschein von Illusion und Manipulation – ist aber alles andere als ein Täuschungsmanöver. „Illusion und unser Handwerk – beides ist vergleichsweise einfach zu erlernen, aber umso schwerer zu meistern – und das findet Eingang in unsere Musik“, erklärt Pianist Tim Scherer, der zusammen mit Christian Höhn (Trompete), Lucas Kolbe (Kontrabass) und Jan Bernard Zeimetz (Schlagzeug) das Quartett bildet.

Die Vier sehen ihr Debüt als gemeinsamen Ausgangspunkt – und legen dabei jede Menge Enthusiasmus, Tiefgang und Virtuosität an den Tag. Dabei ist der Band-Kompass nach der jungen New Yorker Jazz-Szene ausgerichtet. Vorbilder wie Ambrose Akinmusire und Immanuel Wilkins sind in den Kompositionen von BLUFF deutlich wiederzuerkennen. „Unsere Musik ist klar in der Gegenwart und nicht etwa in der Vergangenheit verortet – mit dem Grundgedanken, dass das Album eine Sammlung von Stücken bietet, die wir komponiert haben und mit denen wir als Band quasi aufgewachsen sind. Auf diese Weise haben wir viel erfahren – über uns persönlich und über die Musik, die uns geprägt hat“, erklärt Jan.

Der Drummer beschreibt den musikalischen Stil von BLUFF als „Mischung verschiedener Genres. Wir spielen zwar improvisierte, zeitgenössische Musik, trotzdem sind wir auch von der traditionellen Jazz-Musik der 1940er und 1950er Jahre, sowie der Indie- und Hip-Hop Szene beeinflusst. Auch kommen bei uns elektronische Instrumente zum Einsatz, was es schwierig macht, uns einem eindeutigen Stil zuzuordnen.“ Tim Scherer betont den Kollektivgedanken, wonach alle Bandmitglieder sämtliche Entscheidungen gemeinsam treffen. „Das kostet zwar mehr Zeit, garantiert aber, dass alle ein Mitspracherecht haben über das, was wir tun und wie wir klingen. Das macht unsere Musik insgesamt vielseitiger, weil sie sich aus vier unterschiedlichen Prägungen speist.“

Tracklist:

1-1. Bluff – Roots and Wings (04:39)
1-2. Bluff – Queequeg’s Quest (07:06)
1-3. Bluff – Queequeg’s Quest Outro (02:09)
1-4. Bluff – K2 (05:55)
1-5. Bluff – Trains (07:55)
1-6. Bluff – Interlude (01:21)
1-7. Bluff – Third Wizard (05:12)
1-8. Bluff – Slump (07:00)
1-9. Bluff – X-Rays (05:34)
1-10. Bluff – Torn Inside (04:29)
1-11. Bluff – Blaze Blade (04:57)

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