Daniel Barenboim – Brahms: Piano Concertos & Academic Festival Overture (2022) [FLAC 24bit/192kHz]

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Daniel Barenboim – Brahms: Piano Concertos & Academic Festival Overture (2022)
FLAC (tracks) 24 bit/192 kHz | Time – 01:54:55 minutes | 4,45 GB | Genre: Classical
Studio Masters, Official Digital Download | Front Cover | © Warner Classics

Daniel Barenboim wurde am 15. November 1942 in Buenos Aires als Sohn von russisch-aschkenasischen Eltern geboren. Ab seinem fünften Lebensjahr erhielt er privaten Klavierunterricht von seinen Eltern – sein Vater blieb sein einziger Klavierlehrer– und am 19. August 1950 gab er im Alter von sieben Jahren sein erstes Konzert in Buenos Aires.1952 verließ die Familie Argentinien; in Europa begann er ein Dirigierstudium bei Igor Markevitch, und begegnete auch Furtwängler, der den elfjährigen Jungen als „Phänomen“ bezeichnete. Die Familie übersiedelte danach nach Israel, wo Barenboim unter anderem das Neue Gymnasium in Tel Aviv besuchte. 1955–56 studierte er mit einem Stipendium bei Nadia Boulanger in Paris Harmonielehre und Kontrapunkt.

Seine erste Karriere machte Daniel Barenboim als Pianist, u. a. 1955 mit einem umjubelten Debüt des Dreizehnjährigen in der Wigmore Hall in London sowie in Paris, und später mit Auftritten mit erstrangigen Orchestern weltweit, z. B. 1957 mit den New Yorker Philharmonikern unter Leopold Stokowski.

Während er international als Pianist und Kammermusiker (u. a. mit Jacqueline du Pré, Itzhak Perlman, Pinchas Zukerman, Dame Janet Baker, Dietrich Fischer-Dieskau) Erfolge feierte, perfektionierte er in den 1960er-Jahren seine Fähigkeiten als Dirigent. Nach eigenen Aussagen profitierte er diesbezüglich besonders von der Möglichkeit, Sir John Barbirolli in seiner Arbeit mit dem Hallé Orchestra beobachten zu können.

Seine Arbeit mit dem London Symphony Orchestra 1968 bei Konzerten in New York, die Tätigkeit als Gastdirigent mit den Berliner Philharmonikern, dem London Philharmonic Orchestra und dem Chicago Symphony Orchestra sowie seine Mozart-Reihe beim Edinburgh International Festival, die 1973 mit Don Giovanni begann, festigten seinen Ruf als Dirigent von Weltrang.

Tracklist:

1-1. Daniel Barenboim – Piano Concerto No. 1 in D Minor, Op. 15: I. Maestoso (23:33)
1-2. Daniel Barenboim – Piano Concerto No. 1 in D Minor, Op. 15: II. Adagio (15:48)
1-3. Daniel Barenboim – Piano Concerto No. 1 in D Minor, Op. 15: III. Rondo. Allegro non troppo (12:46)
1-4. Daniel Barenboim – Piano Concerto No. 2 in B-Flat Major, Op. 83: I. Allegro non troppo (19:24)
1-5. Daniel Barenboim – Piano Concerto No. 2 in B-Flat Major, Op. 83: II. Allegro appassionato (09:23)
1-6. Daniel Barenboim – Piano Concerto No. 2 in B-Flat Major, Op. 83: III. Andante (13:00)
1-7. Daniel Barenboim – Piano Concerto No. 2 in B-Flat Major, Op. 83: IV. Allegro grazioso (09:26)
1-8. Sir John Barbirolli – Academic Festival Overture, Op. 80 (11:31)

Download:

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